Museum vom Hauptquartier an der Westfassade

Die Westfassade, die im nationalen Befreiungskrieg im Namen der Republik Türkei für die Unabhängigkeit ihren Kampf begann, hat einen großen Wert. Das Gebäude, das heute als Museum genutzt wird, wurde vom Bürgermeister der Zeit zwischen 1904 und 1905 erbaut. Das Gebäude, das als städtisches Gebäude fungiert und der Öffentlichkeit zugänglich ist, wird dem am 18. November 1921 nach Akşehir verlegten Westfassadenkommandant zugewiesen. Das Gebäude diente ein Jahr lang dem Kommandant, in dem der Große Angriff vorbereitet wurde. Aşs die Geschichtsseiten das Jahr 1964 zeigten, wurde das dem Ministerium für Kultur und Tourismus übertragene Gebäude restauriert, indem es seinem Original treu blieb. Nach fünf Jahren Reparatur- und Wartungsarbeiten wird es unter dem Namen Atatürk and Ethnographisches Museum für Besucher geöffnet. Die 1981 rekonstruierte Sammlung des Museums wird als heutiges Museum vom Hauptquartier an der Westfassade entwickelt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die Museumssammlung besteht im Allgemeinen aus Schusswaffen, von denen angenommen wird, dass sie im Unabhängigkeitskrieg verwendet wurden, sowie Fotos von Atatürk und İsmet İnönü in Konya und Gewehren, die dem Hacı Bekir Sümer geschenkt wurden. Anstelle der Sammlung ist der Zweck des Gebäudes wichtig und die Entdecker werden entsprechend geführt. In dem Raum, in dem Atatürk und seine Mitsoldaten den Großen Angriff beschlossen haben, können Besucher den Geist dieses Tages einfangen.